Fischer Industriemotorenzubehör stattet Holzfaseranlage mit einer vollautomatisch auslösenden Feuerlöschtechnik – Marke Fogmaker – aus:

Fein versprühter Wassernebel verdrängt den für das Feuer notwendigen Sauerstoff und kühlt die Umgebungstemperatur sehr schnell herunter. Das Löschmedium Wasser ist unbedenklich für den Menschen und belastet die Umwelt nicht.

Eine Holzfaseranlage macht aus Holzhackschnitzeln feine Holzfasern, die dann als Substratrohstoff verwendet werden. Die Holzfaser als Zuschlagstoff stellt einen Ersatz zum Torfanteil dar, denn es gibt in Deutschland kaum noch Genehmigungen für den Torfabbau. Damit hat sich die Holzfaser als Alternative für die Substratlieferanten bewährt: In die Anlage werden entrindete Nadelholzhackschnitzel geschickt und in unterschiedliche Varianten von stickstoffbehandelten Holzfasern (grob, mittel, fein) aufgefasert. Der Vorteil der Holzfaser: es handelt sich um einen nachwachsenden heimischen Rohstoff und der Einsatz verbessert im Vergleich zum Torf die CO2-Bilanz des Substrates. Je mehr der fossile Rohstoff Torf im Substrat gegen die Holzfaser ersetzt wird, desto höher ist die CO2-Einsparung und das kommt wiederum der Umwelt zugute.